Dr. Stefanie Reichert von der Fakultät Physik an der TU Dortmund ist mit dem Rudolf Chaudoire-Preis ausgezeichnet worden.
Die Physikerin Stefanie Reichert erhält den mit einem Preisgeld von 5000 € dotierten Rudolf Chaudoire-Preis für ihre grundlagenorientierte Forschung im Bereich der experimentellen Elementarteilchenphysik. Der Preis wurde am Montag, den 20. November 2017, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreicht und dient der Unterstützung eines Gastaufenthaltes an einer ausländischen Universität oder Forschungseinrichtung.
Mit dem Rudolf Chaudoire-Preis werden jährlich zwei Nachwuchswissenschaftler/innen der TU Dortmund ausgezeichnet. Stifter ist die Rudolf Chaudoire-Stiftung. Sie ist aus dem Vermächtnis des im Ruhrgebiet ansässigen Industriellen Rudolf Chaudoire hervorgegangen, dem die Förderung der Berufsbildung junger Menschen am Herzen lag.
Stefanie Reichert ist Mitglied des fünften Jahrgangs der Global Young Faculty, der sich Anfang Oktober 2017 konstituiert hat. Gemeinsam mit neun weiteren Mitgliedern aus unterschiedlichen Fachbereichen geht sie in der AG „Spaces of dignity“ der Frage nach, was Würde ist und wie Räume dazu beitragen können, Menschenwürde zu bewahren.
Wir gratulieren Stefanie Reichert ganz herzlich zu dieser Auszeichnung!
Hier finden Sie weitere Informationen zu Stefanie Reichert und zur AG „Spaces of dignity“.
Die vollständige Medieninformation der TU Dortmund finden Sie hier.
Bildinformationen: Dr. Stefanie Reichert (2. von rechts) wurde mit dem Rudolf Chaudoire-Preis ausgezeichnet; hier mit TU-Rektorin Prof. Ursula Gather, Prof. Gabriele Sadowski, Prorektorin Forschung, Prof. Andreas Kornath, Chaudoire-Preisträger aus dem Jahr 1998 und Dr. Gert Fischer, Mitglied des Vorstands der Rudolf Chaudoire-Stiftung (von links nach rechts). Foto: Oliver Schaper/TU Dortmund. Mit freundlicher Genehmigung der TU Dortmund.