Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Mercator Research Group „Structure of Memory“
Fakultät für Psychologie
Ruhr-Universität Bochum
martin.pyka@rub.de
http://www.martinpyka.de/
Lebenslauf:
Seit 08/2012
wissenschaft. Mitarbeiter in der Mercator Research Group "Structure of Memory", Ruhr-Universität Bochum
02/2010-07/2012
wissenschaftl. Mitarbeiter in der Sektion BrainImaging, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg
07/2007-01/2010
Promotion zum Dr. rer. nat. im Otto Creutzfeldt Center for Cognitive and Behavioral Neuroscience, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
2002-2007
Studium der Informatik und Computerlinguistik
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Forschungsgebiet:
- Cognitive Neuroscience:
Hippocampus, Episodic Memory, Resting State
- Computational Neuroscience:
Artificial Neural Networks, Evolutionary Algorithms
Weitere Interessen:
- Machine Learning (in der klinischen Anwendung, im Devisenmarkt)
- Grafik/Design, (2D/3D)-Animation
- Klavier
Ich kenne mich aus mit…
neuronalen Netzwerken, evolutionären Algorithmen, maschinellen Lernverfahren. Mich interessieren besonders, nach welchen abstrahierbaren und modellierbaren Prinzipien das menschliche Gehirn funktioniert.
Der schönste Moment in meiner bisherigen Zeit als Wissenschaftler war...
Das waren verschiedene Momente, in denen die Arbeit von Wochen und Monaten für eine bestimmte Fragestellung auf einen „letzten“ Mausklick hinausläuft, durch den die ersten Ergebnisse angezeigt werden. Das sind Momente, in denen man seinen Herzschlag und das Adrenalin spürt. Freude und Leid können dann dicht beieinander liegen, aber ich arbeite immer wieder gerne auf solche Momente hin.
An der Global Young Faculty gefällt mir besonders…
die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit engagierten Kollegen an frei wählbaren Themen.
Das Ruhrgebiet…
vertraute Heimat und Ort des ständigen Wandels.
Energie tanke ich…
bei meiner Familie und beim Klavierspielen.
Für die Wissenschaft in Deutschland wünsche ich mir...
bessere langfristige Berufsperspektiven für Forscher und mehr Mut zu Forschungsprojekten mit ungewissem Ausgang.