Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Witten
franziska.laporte-uribe(at)dzne.de
http://www.dzne.de/standorte/witten/projekte/demnet-d/mitarbeiterprofile/franziska-laporte-uribe.html
Lebenslauf:
Seit 01/2012
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
04 – 09/2011
Canterbury District Health Board (CDHB), Christchurch, Neuseeland
The Psychiatry of Old Age Academic Unit
09/2010 – 04/2011
Alzheimers New Zealand, Wellington, Neuseeland
12/2006 – 08/2010
Ph.D. in Health Sciences, University of Canterbury, Christchurch, Neuseeland
12/2002 – 09/2006
M.A. in Sprache und Kommunikation, Ernst-Moritz-Arndt Universität, Greifswald
02/2003 – 06/2003
Grad. Cert. Soc. Sc., Lincoln University, Lincoln, Neuseeland
10/1999 – 10/2002
B.A. in Kommunikationswissenschaften und Skandinavistik, Ernst-Moritz-Arndt Universität, Greifswald
Forschungsgebiet:
- Evaluation von Demenznetzwerken
- Erfassung von Versorgungsarrangements bei Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen
- Implementierungs- und Disseminationsforschung
- Lebensqualität bei Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen
Weitere Interessen:
- Gesundheitssysteme und -strukturen
- Gesundheitsökonomie
- Internationale Vergleichsstudien
- Geologie
Ich kenne mich aus mit…
Fragen der Versorgungspraxis und Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen.
Die schönsten Momente in meiner bisherigen Zeit als Wissenschaftler waren...
noch Jahre nach Abschluss eines Projektes von den Teilnehmern aus der Versorgungspraxis zu hören, dass unsere Forschung einen wirklichen Unterschied für ihre Arbeit mit Menschen mit Demenz gemacht hat.
An der Global Young Faculty gefällt mir besonders…
die Herausforderung ein gemeinsames Projekt innerhalb kurzer Zeit von A bis Z durchzuführen und dabei eine gemeinsame Sprache mit Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Disziplinen zu finden.
Das Ruhrgebiet…
ist für mich eine neue Heimat, die mich immer wieder mit ihren grünen Winkeln und liebenswürdigen Menschen überrascht.
Energie tanke ich…
beim Gärtnern auf meiner Terrasse, beim Wandern und bei Gesprächen mit meiner Familie und Freunden.
Für die Wissenschaft in Deutschland wünsche ich mir...
den internationalen Austausch von Ideen und Forschern zu erleichtern.