Impressionen

Abschlussveranstaltung der Global Young Faculty III

Am 30. Januar 2015 kamen noch einmal alle Mitglieder der Global Young Faculty III zum gemeinsamen Abschlusstreffen zusammen. Auf Zeche Zollverein präsentierten die vier Arbeitsgruppen die Ergebnisse ihrer Projektarbeit aus den letzten eineinhalb Jahren. Einzelne Mitglieder berichteten zudem von ihren Forschungsreisen und Aufenthalten an anderen Universitäten, die sie mit ihren persönlichen Reisemitteln unternommen hatten.

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Das Symposium Smart Environments?!

Am 22. Januar 2015 fand das Symposium „Smart Environments!? – Technology Impacting Your Life“ im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum statt. Auf dem Symposium referierten sechs Experten von der Daimler AG, dem Fraunhofer In-house, dem Chaos Computer Club, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz, der TU Dortmund und der TU Aachen zu smarten Technologien sowie deren gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen auf unser Leben. Die Arbeitsgruppe hat zudem erstmalig, den von ihr produzierten Kurzfilm sowie erste Ergebnisse aus den durchgeführten Studien präsentiert.

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1. Zwischentreffen am 04.04.2014 im Beckmanns Hof in Bochum

Beim ersten zentralen Zwischentreffen der GYF III präsentierten die Arbeitsgruppen ihre Projekte und nutzen den Austausch mit anderen aktuellen und ehemaligen Mitgliedern der Global Young Facutly sowie mit Vertretern der Universitäten, der Stiftung Mercator und des Mercator Research Centers Ruhr.

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Im (Kranken)Haus der Zukunft – Exkursion am 14.03.2014

Noch ist in der öffentlichen Wahrnehmung davon wenig zu spüren, aber schon jetzt arbeiten zahlreiche Forschungsinstitute und Unternehmen daran, intelligente, datenerfassende und proaktive Systeme in private und öffentliche Gebäude zu integrieren. Wie wird es sich zukünftig wohnen, im Haus der Zukunft?

Am 14. März hatte die AG „Smart Environments“ Gelegenheit sich im Inhouse Zentrum in Duisburg und bei der Firma Gira Revox in Düsseldorf selbst ein Bild davon zu machen, welche Technologien jetzt schon in neue Gebäude integriert werden und wie sich die Patientenversorgung in Krankenhäusern verändern wird.

Dabei konnten die Mitglieder im Gespräch mit Experten vor Ort über potentielle Anwendungsgebiete, technologische Herausforderungen, Akzeptanzprobleme und Kosten- und Effizienzfragen von smarten Technologien sprechen.

Es wurde deutlich, dass im öffentlichen Sektor die Bereitstellung smarter Technologien durch Kosten-Nutzen-Abwägungen und Akzeptanzschwellen bestimmt wird. Im privaten Bereich dagegen sind es neben Komfort- und Kostengründen auch Lifestyles und Trends, die die Nachfrage nach intelligenten Haussteuerungssystemen bestimmen.

Bei einem anschließenden Retreat in Solingen wurden die auf der Exkursion gewonnenen Eindrücke zur weiteren Planung der Konferenz und des Dokumentarfilms genutzt.

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