Dem Gehirn auf die Sprünge helfen: Kaffee ja, Pillen nein

Dem Gehirn auf die Sprünge helfen: Kaffee ja, Pillen nein

Eine Pille einwerfen und bei der Prüfung brillieren: Dass man seine geistige Leistungsfähigkeit mit Medikamenten und anderen Substanzen steigern kann, ist den meisten Studierenden bekannt. Praktiziert wird das sogenannte Neuroenhancement allerdings nur von sehr wenigen.

Die meisten setzen auf Kaffee
Das ist das Ergebnis einer Studie, die Nachwuchswissenschaftler der Universitätsallianz Ruhr im Rahmen der Global Young Faculty II durchgeführt haben. Sie befragten 1026 Studierende der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen und der Technischen Universität Dortmund. Rund die Hälfte der Befragten setzt zur Leistungssteigerung auf Kaffee. Nur 14 hatten jemals Amphetamine zu diesem Zweck eingenommen.

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