Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Germanistisches Institut
Ruhr-Universität Bochum
simone.sauer@rub.de
http://www.komparatistik.ruhr-uni-bochum.de/mitarbeiter/sauer-kretschmer/index.html.de
Kurzer Lebenslauf (wichtigste Stationen):
seit 08/2014
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
April 2014
Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Dr. Monika Schmitz-Emans, RUB
01/2014
Wissenschaftliche Koordinatorin der Fakultät für Philologie (RUB) für den Forschungsschwerpunkt Formationen von Bildkulturen und Textkulturen
08/2011
Geburt des Sohnes Jakob
2011-2014
Promotionsstipendium der Stiftung „Bildung und Wissenschaft“
Forschungsgebiet:
Literatur des späten 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
Literarische Raumtheorie
Text-Bild-Beziehungen in der Literatur
Weitere Interessen:
Fotografietheorie
Körperdarstellungen in verschiedenen Medienformen
Ohne-Stift-Lesen
Simone Sauer-Kretschmer im Fokus:
Ich kenne mich aus mit…
...Orten und Räumen in der Literatur.
Der schönste Moment in meiner bisherigen Zeit als Wissenschaftler/in war…
…am Schönsten finde ich es, dass ich mich mit Themen beschäftigen darf, die mich brennend interessieren. Und wenn es dann noch Studierende gibt, die das auch so sehen, und die darüber diskutieren, streiten und schreiben wollen, dann bin ich voll und ganz zufrieden.
An der Global Young Faculty gefällt mir besonders…
... die Möglichkeit, fächerübergreifend miteinander in Kontakt zu treten und zusammenzuarbeiten.
Das Ruhrgebiet…
…ist wirklich vielseitig und profitiert von einer Vielzahl richtig guter Leute, die wissen, wie man ‚ranklotzt‘ – natürlich bei Weitem nicht nur an den Hochschulen.
Energie tanke ich…
... am und im Wasser.
Für die Wissenschaft in Deutschland wünsche ich mir…
...deutliche Signale, dass in die Lebens- und Arbeitsqualität von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern investiert wird. Und zwar durch vernünftige Stellenlaufzeiten mit fairen Konditionen, um die Vereinbarkeit von Hochschule und Familie zu einer verlässlich planbaren Größe auszubauen.