Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Lehrstuhl für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung von Wissenschafts-theorie und Wissenschaftsgeschichte
Institut für Philosophie I
Ruhr-Universität Bochum
Jan.baedke@rub.de
http://www.ruhr-uni-bochum.de/wtundwg/angehoerige/baedke/baedke.html
Lebenslauf:
2010
Studium der Biologie und Philosophie, RUB (M.A.)
2014
Promotion in der Philosophie, Ruhr-Universität Bochum, Dissertation ‘Causal explanation in epigenetics: Modeling complex biological systems’
seit 2014
Mitglied der Mercator Forschergruppe ‘Spaces of Anthropological Knowledge’, RUB
seit 2015
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung von Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte, Institut für Philosophie I, RUB
Forschungsaufenthalte:
City University of New York (2014), Nationale Autonome Universität von Mexiko (2014), Universität von Helsinki (2013)
Forschungsgebiet:
- Geschichte und Philosophie der Lebenswissenschaften (insbesondere der Biologie)
- Kausalität und wissenschaftliche Erklärung
- Anthropologische Herausforderungen der modernen Biowissenschaften
- Erkenntnistheorie
- Methodologie
Weitere Interessen:
- Wissenschaft und Universität unter Anwendungsdruck
- Herausforderungen interdisziplinärer Forschung
- Wissenschaftsvermittlung und –kommunikation
- Kunst und Wissenschaft (Bilder in den Wissenschaften)
- Wissenschaftliche Metaphern
Preise und Auszeichnungen:
Mai 2016: Wissenschaftler des Monats des Netzwerkes UniverCity Bochum
Nov 2015: Verleihung des GdF-Preises bei der 16. akademischen Jahresfeier der Ruhr-Universität Bochum
Jan Baedke im Fokus:
Ich kenne mich aus mit…
... der Geschichte und Theorie der Biowissenschaften.
Der schönste Moment in meiner bisherigen Zeit als Wissenschaftler/in war…
…, andere fachnahe und -ferne WissenschaftlerInnen und Studierende für meine Arbeit begeistern zu können.
An der Global Young Faculty gefällt mir besonders…
... die Möglichkeit, außerhalb des eigenen Forschungsschwerpunkts mit anderen jungen WissenschaftlerInnen disziplinen- und universitätsübergreifend zu arbeiten.
Das Ruhrgebiet…
… ist meine Heimat.
Energie tanke ich…
... mit Freunden und Familie sowie beim Musik machen.
Für die Wissenschaft in Deutschland wünsche ich mir…
... Mut zu neuen interdisziplinären Forschungs- und Lehrformaten sowie ein flexibleres wissenschaftliches Laufbahnsystem.