Dr. Astrid Rosenthal-von der Pütten

Postdoktorandin
Informatik und angewandte Kognitionswissenschaften
Sozialpsychologie
Uni Duisburg-Essen
a.rosenthalvdpuetten@uni-due.de
https://www.uni-due.de/sozialpsychologie/vonderpuetten.shtml

Kurzer Lebenslauf (wichtigste Stationen):

2014
Promotion zum Thema: „Unheimlich Menschlich“ – Empirische Untersuchungen zum Uncanny Valley

2010-2013
Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

seit 2009
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachgebiets „Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation“, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung „Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft“ bei Prof. Dr. Nicole C. Krämer, Universität Duisburg-Essen

2008
Visiting Researcher am Institute for Creative Technologies der University of Southern California, Los Angeles

2004-2009
Studium Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaften an der Uni Duisburg Essen

Forschungsgebiet:

Mensch-Roboter-Interaktion und Soziale Robotik; Linguistic Alignment und Self-Disclosure in Mensch-Technik-Interaktion, Uncanny Valley Hypothese, Mensch-Technik-Interaktion für den demographischen Wandel, Companion Robots

Weitere Interessen:

Ambient Assisted Living; Persuasive Technology; Neurowissenschaften

Preise:

2014
Absolventenpreis der Universität Duisburg-Essen

2014 
Sparkassenpreis Duisburg für herausragende Dissertationen

Astrid Rosenthal-von der Pütten im Fokus:

Ich kenne mich aus mit…
... der Interaktion und Kommunikation zwischen Menschen und virtuellen Agenten und Robotern.

Der schönste Moment in meiner bisherigen Zeit als Wissenschaftler/in war…
… mit dem ersten eigenen Forschungsprojekt zu starten – übrigens gefördert durch MERCUR.

An der Global Young Faculty gefällt mir besonders…
... dass wir frei von Geld-, Themen- oder Sachzwängen ganz neue Wege gehen können. Auch ungewöhnliche, kreative, künstlerische Projekte, die im Forschenden-Alltag eher wenig Platz finden, sind hier möglich.

Das Ruhrgebiet…
… ist eine Region voller Gegensätze, immer spannend, immer neu, immer wieder.

Energie tanke ich…
... mit meiner Tochter im Zoo und bei allem was Nerds glücklich macht, Science Fiction, Fantasy, Roboter.

Für die Wissenschaft in Deutschland wünsche ich mir…
... eine Reform der Mittelvergabe, damit Zeit und kreative Energie wieder in die eigentliche Forschung fließt und nicht in Mittelbeantragung und Management.
… mehr Transparenz durch Open Science.