Eine spannende, intensive, manchmal anstrengende, aber sehr schöne Zeit geht zu Ende: Die Mitglieder der vierten Runde der Global Young Faculty (GYF) feierten am 31. März 2017 im Erich-Brost-Pavillion auf Zeche Zollverein den Abschluss ihrer eineinhalbjährigen Zusammenarbeit.
Auch wenn die vier Arbeitsgruppen ihre Projekte noch finalisieren – darunter wissenschaftliche Publikationen und Buchveröffentlichungen, Studien und ein Symposium – endet mit der Abschlussveranstaltung das offizielle Programm der GYF IV. In seiner Begrüßung äußerte der Direktor von MERCUR, Prof. Dr. Winfried Schulze, die Hoffnung, dass auch in diesem Jahrgang Freundschaften und ein echtes Netzwerk entstanden sind, aus dem die Mitglieder auch zukünftig einen Gewinn ziehen werden.
Im Mittelpunkt des Nachmittages standen die Berichte der vier Arbeitsgruppen über ihre Projektarbeit, den daraus resultierenden Ergebnissen und über die durchgeführten Veranstaltungen. Im Anschluss präsentierten Mitglieder der GYF IV die mit ihren individuellen Reisebudgets durchgeführten Forschungs- oder Kongressreisen.
Zum ersten Mal gab es auf der Abschlussveranstaltung auch eine Diskussions- und Feedbackrunde, die von den GYF-Mitgliedern intensiv genutzt wurde, um Verbesserungsvorschläge zu diskutieren und Anregungen für die nächste Runde der Global Young Faculty zu geben.
In seinem Schlusswort betonte der Beiratsvorsitzende der Stiftung Mercator, Rüdiger Frohn, die Bedeutung der Global Young Faculty als Ort des interdisziplinären Austausches, der das Entstehen und die Verwirklichung neuer und gewagter Ideen möglich macht.
Bei einem herrlichen Blick über das erleuchtete Ruhrgebiet ließen die Teilnehmer/innen die Abschlussveranstaltung und die vierte Runde der Global Young Faculty bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.
Fotoimpressionen:
Fotografie: Simon Bierwald.
Bildrechte: MERCUR